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European 5000

Und weiter geht die Reise

Nach der Party startete der nächste Tag erst einmal sehr gemütlich. Auf dem sehr ruhigen und schönen Campingplatz in Ramatuelle (nur die Weinerntemaschinen brummten in der Ferne) konnte man tatsächlich ausschlafen und dann gab es erstmal in aller Ruhe Frühstück.

Der Rotwein ist natürlich nur deklaratorisch

Dann alles wieder zusammenpacken und auf zur nächsten Etappe. Der Tag war nicht ganz so vollgestopft mit Aufgaben, so dass wir beschlossen, etwas Strecke zu machen.

Vorher aber erst noch die Küstenstraße entlang bis kurz vor Toulon. Eine sehr schöne Strecke, abwechslungsreiche Gegend, immer wieder Blicke aufs Meer und lichte bewaldete Passagen.

Danach haben wir ein paar Autobahnjoker gesetzt und sind von Toulon über Marseille bis nach Arles gefahren. Marseille war sehr beeindruckend, Riesen-Fährpötte, viel und eng bebaut, Metropolenflair. Bilder gingen leider nur vom Auto aus – es war auch so schon gesteckt voll.


Kurz hinter Arles dann das totale Kontrastprogramm: die Camargue. Endlose Weiten … äh Weiden, freier Blick soweit das Auge reicht, viel frischer Wind. Beim Picknick auf der Strecke mussten wir achtgeben, dass uns nicht das Baguette davonflog.

Und ja, Pferde haben wir auch gesehen… der Navigator murmelte was von „zukünftigen Steaks“… tz tz tz

Wir beschlossen nach dem Picknick, noch etwas km zu machen und fuhren an Montpellier vorbei noch weiter bis Béziers. Dort wurden wir mit einer sehr netten Unterkunft überrascht, eine ehemalige Domain etwas außerhalb der Stadt mit direktem Blick auf die Kathedrale

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